Auf was kommt es bei der Titelseite der SZ an? Wie finden Auslandskorrespondenten ihre Geschichten? Und wo setzen die Redaktionen KI ein? Über einen Abend mit vielen Diskussionsrunden, die einen Aspekt gemeinsam haben.
Ein Anwalt kauft in kurzer Zeit mehrere prominente Bauten in der Innenstadt. Doch woher kommen die vielen Millionen? Diese Frage löst im Rathaus Unruhe aus. Nun meldet sich der rätselhafte Investor zu Wort.
Heinrich Manns „Der Untertan“ ist ein hellsichtiger, satirischer Roman vom Vorabend des Ersten Weltkriegs. Alexander Eisenach macht daraus einen opulenten Abend mit viel Witz. Beißend wird es nicht.
Mehr als 70 Beschuldigte, ein Schaden von mindestens 20 Millionen Euro: Die bayerischen Behörden führen ein Mammutverfahren, weil Regalauffüller mutmaßlich nicht ordnungsgemäß angemeldet waren.
Die Bilder von Künstlerin Christina Bock sind schwebend, leicht und sehr erzählerisch. Kein Wunder: Wie ihr Mann, der Schauspieler Rainer Bock, kommt auch sie vom Theater.
Rund 28 000 Menschen werden am Sonntag beim München Marathon durch die Stadt laufen. Viele Straßen müssen für den Verkehr gesperrt werden, auch mehrere Tram- und Buslinien sind betroffen.
Ist es eine gute Idee, Olympische Sommerspiele nach München zu holen? Vier SZ-Korrespondenten berichten, wie es ihren Städten ergangen ist. Von beschwingten Parisern bis zu Drogenkartellen, die über Rio herfielen.
Andreas Leisner, die rechte Hand von Jonas Kaufmann, erklärt die Visionen der Festspiele Erl für die Zukunft: Die großen Münchner Orchester sorgen für die überregionale Strahlkraft – und in einer neuen Reihe sind gleich zwei Komponistinnen vertreten.