27. Aug. 2025 10:27

Spiegel Online

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  1. Darf man Grundwasser mit privaten Brunnen anzapfen? Ist immer genug für alle da? Und wo herrscht in Deutschland gerade sogenannter Grundwasserstress? Der SPIEGEL erklärt es in Grafiken.
  2. Der Bundesverteidigungsminister glaubt fest daran, dass sich genug Soldaten für die Bundeswehr finden. Er hält an seinem freiwilligen Wehrdienst fest und äußert Unverständnis über den Einspruch von Außenminister Wadephul.
  3. Die Bundesregierung hat laut einem Bericht vergangenes Jahr Rüstungsexporte in Höhe von 12,83 Milliarden Euro genehmigt. Auf dem ersten Platz der Empfängerländer steht demnach die Ukraine.
  4. Ein Neonazi missbraucht offenbar das Selbstbestimmungsgesetz. Das ist schäbig, aber kein Grund, die neuen Regelungen für trans Personen gleich über Bord zu werfen.
  5. Die Klimaexperten der Koalition sind sich diesmal einig: Ein Detail im Haushaltsentwurf könnte zu weniger Umweltschutz im Land führen. Das Finanzministerium von Vizekanzler Lars Klingbeil spielt auf Zeit.
  6. Nach Jahren sinkender Wahlergebnisse setzt die Berliner SPD auf einen Neustart mit Steffen Krach. Der gebürtige Hannoveraner soll 2026 das Rote Rathaus zurückerobern.
  7. Die meisten der Menschen, die zwischen 2013 und 2019 in Deutschland Asyl beantragt haben, möchten Deutsche werden, zeigt eine neue Auswertung des Sozio-oekonomischen Panels. Willkommen aber fühlen sich immer weniger von ihnen.
  8. Wegen angeblich ausufernder Gewalt lässt Donald Trump seit Mitte August die Nationalgarde in Washington, D.C., patrouillieren, inzwischen mit Waffen. Nun spricht er über die Todesstrafe als »sehr starke Präventivmaßnahme«.
  9. Er war Immobilienmogul, hinterzog Steuern, ging ins Gefängnis: Nichts qualifizierte Charles Kushner für den Posten des US-Botschafters, Trump schickte den Vater von Schwiegersohn Jared trotzdem nach Paris. Ein Family Business mit Folgen.
  10. Ein Teenager tötet sich selbst, die Eltern sehen die Verantwortung dafür bei ChatGPT – und ziehen vor Gericht. OpenAI, das Unternehmen hinter dem Chatbot, kündigt nun Änderungen an, um besser mit »sensiblen Situationen« umzugehen.
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